September 25, 2017

#SchnitTeaTime - Btw '17 | Life Update | Der goldene Herbst?! | #FallininlovewithFall 🍁🍂

Hey ihr Lieben,

es ist Montag und, ja, es gibt heute, ausnahmsweise mal nicht an einem Sonntag, natürlich auch wieder eine #SchnitTeaTime ☕...Ich möchte aber auch eher mal ein paar Sachen, die z. B. für mich bald so anfallen mit euch teilen! 😊


Kommen wir aber erst mal zu einer anderen, sehr wichtigen Sache:
Gestern war ja nicht irgendein Sonntag...🤓 Nein!..Es war die Bundestagswahl und ich war natürlich auch wählen! 👆

Ehrlich gesagt beschäftige ich so im Alltag eher weniger mit Politik, aber wenn es um solch' wichtige Wahlen wie geht, bin ich auch der Meinung, dass jede Stimme zählt!

In dem Film "The Circle", der momentan im Kino läuft, gibt es ⁠⁠⁠zum Thema Wahlen auch ein Zitat, was ich wirklich sehr passend finde:
Es gibt etliche Bürgerpflichten in diesem Land, aber etwas so wichtiges wie wählen ist keine?!



Life Update:
Ich bin jetzt endlich wieder in der Ausbildung! 😊 Allerdings auch ein paar Wochen später, als eigentlich gedacht und da kann ich nur sagen ➡ Danke liebe ARGE...für nichts! 😠

..., aber jetzt geht's eben doch endlich wieder weiter und ich freue mich auch schon echt wieder auf zu arbeiten nach 7 Monaten Pause! 😊


Eine Sache, auf die ich mich auch schon wirklich freue, ist ein Kurztrip! Es geht für mich nach BERLIN! 😌😊...Ich werde zwar nur eine Nacht dort verbringen, aber das ist besser als nichts und ich mit der Ausbildung kann ich mir natürlich auch nicht mehr erlauben!

Warum genau ich da sein werde, verrate ich euch allerdings NOCH nicht! 😋



Dann gibt's noch eine letzte Sache, über die ich noch schreiben möchte: 
Meine Schwester, mein Vater und ich haben den Weg zu unserem Wahllokal mit einem Spaziergang verbunden, weil das bei uns ganz in der Nähe ist. Dabei habe ich aber auch festgestellt, dass der Herbst, nachdem er offiziell am 22.09 begonnen hat, jetzt endgültig in Deutschland angekommen ist...Die Sonne hat bei uns zwar noch ganz schön geschienen, aber so richtig warm war es dann doch nicht!

Ich habe natürlich auch schon bemerkt, dass wir eigentlich schon seit ein paar keinen richtigen Sommer mehr haben und auch die Wettervorhersagen kündigen seit längerem auch nicht mehr sehr vielversprechende Dinge an. 🌂🌧

Ich bin zwar eigentlich ein absolutes Sommerkind, aber ich freue mich trotzdem auch auf diese kuschelige Jahreszeit! 😊☕️ 

Ich habe auf Instagram auch schon "angekündigt", dass ich zwischendurch auch ein paar Posts zum Herbst machen möchte. Es wird zwar keine Blogwoche oder so dazu geben, aber trotzdem könnt ihr die jeweiligen Post an dem Hashtag #FallininlovewithFall  🍁🍂 erkennen!



Dann wünsche ich euch jetzt noch einen schönen Abend und hoffe, dass ihr einen guten Start in die neue Woche hattet! 😊


Wir lesen uns Mittwoch wieder,
Schnittie ♡

September 21, 2017

Let's talk about Sex #5 - Interview mit einer "Ameline"

Hey meine Lieben, 😊

ich habe vor einigen Monaten mal einen Post veröffentlicht, in dem es um "Amelos" ging.
Also um Menschen, die eine sexuelle Präferenz für jemanden mit einer Behinderung haben.

Vor ein paar Wochen wurde ich dann von einer Dame angeschrieben, die diesen Post auch gelesen hat. Sie hat gemerkt, dass ich dieses Thema super interessant finde, aber immer noch ein paar Fragen dazu in meinem Kopf habe und hat mir dann angeboten sie zu interviewen.

Sie ist nämlich eine sogenannte "Ameline" - das ist die weibliche Form von "Amelo"!

Ich bin dann mit Freude auf das Angebot eingegangen und möchte heute meine Fragen und ihre Antworten mit euch teilen. Da sie mich aber darum gebeten hat, anonym zu bleiben, könnt ihr hier nicht ihren echten Namen lesen!


...& jetzt würde ich sagen ➡ Los geht's:

1. Zunächst einmal möchte ich mich bei dir bedanken, dass du so offen bist und dich den Fragen stellst, die viele Menschen im Bezug auf das Thema "Amelos" interessieren.
Stell' dich uns doch gerne einmal vor!

Hi! Ich irre nun seit vielen Jahren als "Zebrana von Streif" durch diese Internetwelt. 
Ich bin 33 Jahre alt und arbeite als Gesundheits- und Krankenpflegerin in einem Akutkrankenhaus auf einer interdisziplinären Station.

In meiner Freizeit treffe ich mich gerne mit Freunden, Spiele mit meinen Katzen, lese gerne oder ich Folge meiner Leidenschaft: den Tasten. Sei es am PC im Rollenspiel, chatten oder auf dem Akkordeon in Form von Musik!


2. Du bezeichnest dich selber als "Ameline". Viele Menschen mit einer (sexuellen) Neigung für Behinderungen wehren sich eher gegen diese Bezeichnungen wie "Amelo", "Ameline" oder auch Devotee, da sie sich nicht in eine Schublade stecken lassen wollen! 
Was sagst du dazu? Stört dich diese Bezeichnung?

Überhaupt nicht! Es ist etwas besonderes, nichts Alltägliches.
Ich bin gerne in dieser Schublade...


3. Das Wort "Amelo" wird ja immer als ein Oberbegriff verwendet! 
Allerdings kann man eben NICHT alle "Amelos" und "Amelinen" in eine Ecke drängen, da jeder Fetisch auf eine andere Vorliebe ausgerichtet ist und es da auch nochmal verschiedene Sparten gibt (der Deformationsfetischismus, die Apotemnophilie, die Abasiophilie usw.).

Wozu würdest du dich zählen? Wofür hast du eine Vorliebe bei Menschen mit einer Behinderung?

Ich würde mich zu den abasiophielen Menschen zählen...Ich habe eine Vorliebe für Männer mit Querschnittslähmungen. Warum das so ist, kann ich nicht sagen, man weiß ja oftmals nicht so genau woher es kommt...


4. Gab es eine/n bestimmte/n Situation/Zeitpunkt/Moment in dem dir klar geworden ist, dass du eine Vorliebe hast? Wenn ja, wie ist das abgelaufen und wie war dein Gefühl in dem Moment? 

Das ist mittlerweile schon lange her!
Wahrscheinlich war das auch schon immer in mir. Es gab schon seid Kindesbeinen Anzeichen dafür, wenn man das so zurückverfolgt. So war es schon im Spiel irgendwie verwurzelt, aber damals wusste ich das natürlich nicht....

Keine Ahnung ob man da vielleicht sogar auch ein Grund dafür finden würde...Wenn man es mal psychologisch Analysieren wollte, könnte man das sicher.

So gibt es die Geschichte vom Nachbarn mit der Kriegsverletzung, der mir wohl immer Geld von seinem Balkon geworfen haben soll, damit ich uns beiden ein Eis kaufen konnte.
Alle anderen Kinder haben das wohl genau einmal gemacht und hatten dann Angst vor diesem Mann, aber ich hab's wohl jeden Tag gemacht. Ich erinnere mich aber kaum...

Ich weiß, wohl noch, dass dort ein Mann im Rollstuhl lebte, aber ich kann mich z. B. kaum mehr daran erinnern wie dieser ausgesehen hat...
Gemerkt habe ich das Ganze, weil ich tatsächlich immer davon geträumt habe, dass ich einen Mann in einem Rollstuhl heirate. Ich hab früher sehr intensiv geträumt!

Der Traum wiederholte sich immer wieder. Solange bis ich mir Gedanken machte, was er wohl zu bedeuten hat & ja er hatte wohl recht...

Es war nie ein schlechtes Gefühl! Ich war neugierig darauf es auszuprobieren und zu wissen was da wirklich dahinter steckt...Es weckte in mir zuerst mal die Idee jemand kennenzulernen und mich mehr mit dem Thema auseinanderzusetzten. Was ich dann eigentlich auch tat. Dank Internet geht das ja relativ gut...

Ich hätte anfangs nie gedacht, dass es noch mehr Menschen gibt, die ticken wie ich!
Es hat sich mit diesen mehr Menschen dann irgendwie "legalisiert" & ich konnte schon ziemlich bald sehr offen damit umgehen!


5. Hattest du so etwas wie ein Outing gegenüber deiner Familie, deinen Freunden, deinem Partner/deiner Partnerin bzw. Liebschaften usw.? Wenn ja, wie hast du dich dabei gefühlt und wie waren die Reaktionen?

Ich oute mich relativ schnell!
Früher stand es mal ziemlich eindeutig in meinem Profil auf einer Singlebörse, bei der ich angemeldet bin. Heute ist das nicht mehr der Fall...Einen wahren Grund, dass es nicht mehr da steht, kann ich allerdings nicht nennen. 

Meinen Partnern und Liebschaften erzähle ich es eigentlich immer sofort!
Es gibt Freunde, denen ich es erzählt habe. Meine Familie weiß es eigentlich nicht wirklich. Allerdings geht sie echt toll damit um! Wenn's denn mal zu einer Partnerschaft kommt.

Interessant ist auch, als ich mich von meinem letzen Lebensgefährten getrennt hab und einen neuen Partner kennenlernte, haben gleich mehrere Freunde und auch meine Mutter gefragt warum sitzt er diesmal im Rollstuhl, ohne das ich irgendwas davon erwähnte und er dann auch im Rollstuhl saß!
Dass hat mich dann doch irgendwie erschreckt...

Also, sie wissen es wahrscheinlich, ohne das ich es ihnen erzählte...


6. Hast du dir auch schon mal gewünscht keine "Ameline" zu sein? Warum, warum nicht?  

Nein. Ich finde nichts schlechtes daran eine zu sein...
Deswegen bin ich ja noch lange kein Unmensch!


7. "Amelos" und "Amelinen" werden leider immer wieder mit Vorurteilen & Klischees konfrontiert (Sie sind pervers...Sie interessieren sich nur für die Behinderung, nicht für den Charakter...Sie können keine richtige Beziehung mit einem Menschen mit einer Behinderung führen, da sie keine Gefühle neben ihrer Vorliebe empfinden usw.).
Hast du damit auch schon Erfahrungen machen müssen? Wenn ja, wie sahen diese aus?

Von manchen Betroffenen tatsächlich!
Was sich aber wohl eher, auf die Vorerfahrungen, die sie hatten, bezog...Nach einem etwas längeren Dialog hat sich das "Denken" dieser Menschen eigentlich immer gewandt.
Ansonsten hatte ich wirklich wenig Probleme damit!

Zumindest hab ich negative Reaktionen weitestgehend immer nachvollziehen können. 

Einen gehandicapten Menschen als Partner zu haben, bringt weniger Vorurteile mit sich als z. B. einen farbigen Partner zu haben! Das hat mich dann eigentlich doch verdutzt...

Ich hätte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, dass mein Umfeld so sehr mithelfen würde! 


8. Was hältst du generell von diesen Vorurteilen & Klischees? Kannst du sie irgendwie nachvollziehen oder verstehen? Wie, glaubst du, kommen diese zustande? Unwissenheit?

Ich weiß es nicht & es hat mir tatsächlich noch niemand eine wirkliche Antwort darauf geben können!

Ich stelle mir meine "Kollegen" so vor, dass sie oft "nur" Sex wollen und alles andere nicht mittragen wollen. Ob das wahr ist, weiß ich nicht...

Betroffene kann ich gut verstehen! Vor allem, wenn sie das erste Mal davon hören oder wenn es diesbezüglich schon schlechte Erfahrungen gab...Schließlich ist und bleibt es irgendwie schon etwas spezielles und für mich besonderes.


9. Wenn du auf Partnersuche bist, schaust du dich dann nach jemandem mit einer Behinderung um oder überlässt das eher dem Zufall bzw. Schicksal?

Auch! In erster Linie suche ich aber nach dem Menschen, der zu mir passt!

Ein Mensch im Rollstuhl mit einer Lähmung ist das I-Tüpfelchen des Ganzen...Ich habe durchaus aber auch "gesunde" Männer gehabt, gleich spannend waren sie natürlich bei weitem nicht!
 

Die Liebe ist nicht berechenbar und verlieben will ich mich tatsächlich auch in einen gehandicapten Menschen...Da hilft ihm sein Rollstuhl nicht bei...Charakter muss schon irgendwie auch da sein!


10. Kommen wir nochmal zurück zum Thema "Outing gegenüber eines Partners/einer Partnerin":
Spielt deine Vorliebe im Beziehungsalltag eine sehr große Rolle oder ist sie eher nebensächlich?

Ich würde sagen, dass es eher nebensächlich ist!
Nicht störend...Ich vergesse Behinderungen nach einer Weile und sehe sie nicht mehr! 

Es ist so was automatisches dabei. Das war meine Erfahrung!

Man muss einfach nur man selbst sein, mehr braucht der Fetisch nicht...
Eigentlich gut, oder!? 


11. Inwieweit wärst du kompromissbereit, wenn dein Partner/deine Partnerin damit nicht klar kommen würde? Wäre das ein Trennungsgrund für dich?

Hmmmm..Soweitwürde es nicht kommen, weil mein Partner das vom ersten Augenblick wissen wird! Zumindest, wenn er ein Handicap hat. Das ist sein gutes Recht!



Sooo...Das war es dann auch schon wieder für heute! 😊
Ich muss, sagen, dass ich ihre Antworten sehr interessant fand und jetzt auf jeden Fall einige Dinge noch besser verstehe bzw. sogar nachvollziehen kann!

Ich hoffe, dass auch euch diese kleine Fragerunde gefallen hat und dann verabschiede ich mich auch schon wieder bei euch...


Bis die Tage,
Schnittie ♡

September 19, 2017

Buch Rezi - Harry Potter und das verwunschene Kind

Hey ihr Lieben, 😊

es ist Dienstag, der 19. September und heute hat Hermine Jean Granger Geburtstag. 🎂 Sie wird 39 Jahre alt und jetzt könnt ihr euch wahrscheinlich auch schon denken, dass ich im heutigen Post etwas über Harry Potter schreiben werde.


Genau genommen möchte ich euch von einem Harry Potter Buch erzählen. 🤓 Ich habe mich jetzt schon sehr lange darauf gefreut, dieses Buch lesen zu können und dann habe ich es letztes Jahr zu Weihnachten geschenkt bekommen und auch ziemlich schnell durch gelesen! 😊

"Harry Potter und das verwunschene Kind"


Jaaa...Der 8. Teil ist am 24. September 2016 erschienen und seitdem können wir "Potterheads" endlich wieder in die magische Welt eintauchen! 💕 Da ich ja ein riesen Fan von der kompletten Geschichte rund um Harry Potter bin, möchte ich jetzt auch mal meine Meinung zu dem Buch bzw. dem Skript mit euch teilen.

Bevor ich mit der Geschichte angefangen habe, habe ich mir bewusst keine anderen Rezensionen angeschaut oder durch gelesen, damit ich ohne eine bestimmte Erwartung lesen kann. Trotzdem wusste ich schon, dass sehr unterschiedliche Meinungen gibt! 😅

Also, erst einmal muss ich sagen, dass ich das echt toll fand, dass das Buch in dieser Skript- Form geschrieben wurde, da ich ja auch das Theater liebe! Ich habe mir auch vorgenommen, dass ich mir auch mal irgendwann das Theaterstück anschaue. 😊💕


Kommen wir zur Geschichte (ACHTUNG! SPOILERWARNUNG!):
Auf den ersten paar Seiten geht es darum, dass der jüngste Sohn von Harry und Ginny, Albus Severus Potter, endlich nach Hogwarts kommt, aber ein paar Startschwierigkeiten hat.

Das hat unter anderem damit zu tun, dass er im Schatten seines Vaters steht.
Durch Harrys Heldentaten, die er 19 Jahre zuvor vollbracht hat, wird auch von ihm sehr viel erwartet.  Dazu kommt noch, dass seine Angst davor nicht nach Gryffindor sondern nach Slytherin zu kommen, sehr groß ist!

In der dritten Szenen des ersten Akts befinden sich Albus und Rose, die Tochter von Ron und Hermine, im Hogwartsexpress auf der Suche nach einem Abteil. Rose ist der Meinung, dass sie sich jetzt schon mal auf die Suche nach neuen Freunden machen sollten, da sich das goldene Trio damals auch im Zug kennen gelernt hat und ihre Freundschaft im Endeffekt sehr wichtig für die Rettung der magischen Welt war.

In einem fast leeren Abteil lernen die beiden, und auch wir als Leser, Scorpius kennen. Wir erfahren dann auch ziemlich schnell, dass Scorpius der Sohn von Draco und Astoria Malfoy ist.

Das stört Albus allerdings überhaupt nicht und findet Scorpius von Anfang an sehr nett. Nur Rose ist nicht sehr begeistert von der guten Chemie zwischen Albus und Scorpius, da sie von dem Gerücht weiß, mit dem Scorpius sich immer wieder rumschlagen muss und welches auch für die gesamte Storyline sehr wichtig ist!

Es wird überall erzählt, dass Draco und Astoria keine Kinder miteinander bekommen können, aber unbedingt einen reinblutigen und wahren Erben haben wollten. Astoria soll also einige Jahre zuvor mit einem Zeitumkehrer in die Vergangenheit gereist sein und dort angeblich von Voldemort geschwängert worden sein. Somit wäre Scorpius der Sohn des Dunklen Lords...Albus glaubt allerdings nicht daran und die beiden freunden sich, wie wir dann auch erfahren, in den nächsten Jahren immer mehr an.


Zwischendurch wird dann auch noch von der Auswahlzeremonie erzählt, bei der Albus tatsächlich nach Slytherin geschickt wird. Auch wenn er da mit Scorpius vereint ist, ist er gar nicht glücklich darüber, da er das Gefühl hat, dass er seine Familie damit enttäuscht hat.

Die ersten drei Jahre auf Hogwarts werden jetzt recht schnell behandelt. ➡ Albus und Scorpius sind mittlerweile die besten Freunde. Unter anderem weil sie beide als Ausgestoßene fühlen. Albus distanzert sich im Laufe der Zeit weiter von seinem Vater und macht ihh sogar für seine Unbeliebtheit verantwortlich.


Eines Tages bekommt Albus einen Streit zwischen Harry und Amos Diggory, Cedric Diggorys Vater, mit. Dabei geht es um einen Zeitumkehrer, den Harry während seiner Arbeit im Zaubereiminesterium an sich genommen hat. Dieser würde es Amos ermöglichen, Cedric zurückzuholen. Er starb vor vielen Jahren beim Trimagischen Turnier indem er von Voldemort getötet wurde.

Harry weigert sich aber, die Existenz eines solchen zu bestätigen & Albus hat Mitleid mit Amos.
In diesen Ferien lernt er auch Delphie Diggory kennen, die Nichte von Amos, die sich seit mehreren Jahren um ihn kümmert.

Delphi ist zwar einige Jahre älter als Albus, aber die beiden freunden sich trotzdem schnell an. Zurück im Hogwarts-Express erhält Albus von Rose die Bestätigung, dass es den Zeitumkehrer, von dem Amos Diggory sprach, tatsächlich gibt.

Jetzt möchte Albus sich und seinem Vater beweisen, und auch gleichzeitig aus dem Schatten von Harry heraustreten. Deswegen entwickelt er den Plan, sich den Zeitumkehrer zu holen und in die Vergangenheit zu reisen, um die Geschehnisse des Trimagischen Turniers zu verändern und so Cedric zu retten.

Er erzählt auch Scorpius von seinen Plan, der zwar nicht sehr begeistert davon ist, sich aber dann dennoch anschließt.


Die beiden geraten dann auch schon direkt in ein kleines Abenteuer, als sie aus dem Hogwartsexpress abhauen. Was da genau passiert, erzähle ich jetzt allerdings nicht, da ich auch nicht zu viel spoilern möchte! 

Harry ist während dessen überzeugt davon , dass Scorpius seinen Sohn in diese Situation gebracht hat und wirft Draco dies vor, der aber vom Gegenteil überzeugt ist.

Albus, Scorpius und Delphi, die sie auch von dem Plan begeistern können, schaffen es dann ins Ministerium. Bei der Suche nach dem Zeitumkehrer stoßen sie auf einen mächtigen Zauber, der ein Rätsel birgt, welches sie lösen müssen. Scorpius schafft dies und findet den Zeitumkehrer.


Dann beginnt Akt 2 mit einem schlechten Traum von Harry.
Harry und Ginny treffen Professor McGonagall in ihrem Büro und auch Draco kommt dazu. Sie beschließen in den Verbotenen Wald zu gehen und dort nach Albus und Scorpius zu suchen.

Da befinden sich diese auch, zusammen mit Delphi, und üben Duellieren. Albus und Scorpius beschließen die Zeitreise ohne sie zu machen, weil diese nicht als Schülerin durchgehen würde. Sie benutzen den Zeitumkehrer und landen bei der ersten Aufgabe des Trimagischen Turniers.

Während und auch nach dieser Zeitreise passiert so einiges, was ihr aber auch am besten selber entdeckt! 😉 Genauso wie die Ereignisse, die bei weiteren Zeitreisen geschehen...Ich kann euch nur sagen, dass es wirklich spannend wird und auch das Ende, von dem ich jetzt natürlich auch nichts verrate, ist mehr als überraschend! 😋😊



Mein Fazit:
Grundsätzlich muss ich einfach erst mal sagen, dass ich echt überrascht war, wie gut mir die Geschichte gefallen hat.
 ..., denn obwohl ich mir, wie schon erwähnt, vorher keine Rezensionen angeschaut habe, wusste ich, dass es doch relativ viele negative Stimmen über das Buch gab. Auch von richtigen Potterheads! 🤓🌟

Ich fand "Harry Potter und das verwunschene Kind" aber echt toll. Die ganze Zeit über habe ich mich wieder wie ein Kind gefühlt. Vor allem in den Zeitreise-Szenen bin ich teilweise wirklich emotional geworden, weil hier auf einige, uns schon bekannte Figuren, eingegangen wird, die dann auch eine kurze, aber wichtige Rolle haben! 😊😭


Es gab aber auch, wie ich finde, ein paar Szenen, die echt schräg waren und die mir auch nicht wirklich gefallen haben. Unter anderem habe ich überhaupt nicht verstanden, was diese Situation mit Albus, Scorpius und der Imbiss-Hexe auf dem Hogwartsexpress sollte!!? 😅😕

Die Geschichte um Albus, Scorpius und ihr Verhältnis fand ich wiederum richtig gut, aber ich hätte mir trotzdem gewünscht, dass die beiden auch in Sachen Liebe noch zueinander gefunden hätten.




Also, wenn auch mal wieder Lust auf eine spannende, lustige und auch emotionale Reise in die magische Welt mit unserem geliebten goldenen Trio, dem Nachwuchs und vielen neuen Figuren habt, dann kann ich euch das Buch wirklich nur empfehlen! Allerdings muss man sich eventuell erst mal an die Skript-Form, in der die Geschichte geschrieben ist, gewöhnen!





...und dann bleibt mir jetzt nur noch eine Sache zu sagen:
Ich wünsche euch noch einen schönen Abend,
Schnittie ♡

September 17, 2017

#SchnitTeaTime - Mein Label in der LGBTQ(+) - Community | Habe ich überhaupt ein Label?

Hey ihr Lieben,

es ist Sonntag und das heißt ➡ #SchnitTeaTime ☕ und für diese möchte ich ein Thema ansprechen, was mich in den letzten Monaten wieder oft beschäftigt hat. Das Labeln!


Was ist Labeln?
Ich würde es am ehesten als eine Art "identifizieren" beschreiben!!? Sobald man sich als nicht hetero outet wird man ja immer sofort gefragt: "Was bist du denn dann?", "Worauf stehst du denn stattdessen?" usw...

Ich würde da am liebsten immer drauf antworten: "Was ich stattdessen bin? - Ein Mensch!"

..., aber nochmal zurück zur "Definition" ➡ Die Bezeichnungen Schwul, Lesbisch, Bi, Pan, Queer, Trans usw. sind ganz einfach ➡ ein Label!



Neben der "Definition" vom labeln möchte ich jetzt auch mal ein paar Fragen zu dem Thema mit euch besprechen, klären und meine Meinung zu diesen loswerden:


1. Mein Label - Habe ich überhaupt ein Label?
Ich würde tatsächlich - so oder so - über dieses Thema schreiben, auch wenn ich gar kein Label hätte, da ich es einfach echt interessant finde, wie extrem hier die Meinungen teilweise auseinander gehen!

Nur die Frage ist jetzt erst mal, ob ich mich selber auch wirklich mit einem Label versehe!?
Nein, mach ich nicht!..., aber ich habe es mal getan!

Mit einem Label würde ich mich jetzt ganz klar als bissexuell bezeichnen! Allerdings habe ich mich, vor kurzem tatsächlich erst, dagegen entscheiden, mich als irgendwas zu bezeichnen.

Warum? Dazu komme ich im nächsten Punkt!


2. Möchte ich eins?
Nein! Ich habe mich irgendwann dazu entschieden, dass ich mich nicht outen möchte und auch ein Label möchte ich mir selber nicht aufdrücken bzw. aufdrücken lassen!

Es gab eine Zeit in der ich mir überhaupt nicht sicher war, ob ich hetero, bi oder doch lesbisch bin. Ich musste mir da einfach über ein paar Sachen Gedanken machen! Ganz für mich alleine!

Eine Sache, die mir sehr dabei geholfen hat, mir sicher zu sein, war ein Label. Als ich gemerkt habe, dass die Bissexualität genau das beschreibt, was ich auch gefühlt habe, war alles für mich (in meinem Kopf) klar!

Mittlerweile bin ich an dem Punkt angekommen, an dem ich sage ➡ Ja, ich stehe auf Männer und auf Frauen, aber ich bin nicht bi!
Ich bin ein Mensch und verliebe mich in Menschen und nicht in ein bestimmtes Merkmal, was auf das Geschlecht verweist!

So einfach ist das! 😊

"No, let's not put a label on it
Let's keep it fun
We don't put a label on it
So we can run free, yeah
I wanna be free like you...🎶
- Cool Girl von Tove Lo


3. Ist es auch wirklich nötig ein Label zu haben?
Das kommt, meiner Meinung nach, auf die Entscheidung von jedem einzelnen Menschen an! Es gibt sicher genug, die ein Label für sich brauchen und/oder wollen, um sich nicht so verloren zu fühlen.

Wie gesagt; mir ging es ja genauso! Mir hat es anfangs einfach sehr geholfen zu wissen, "wer ich wirklich bin"!

Also, wenn sich jemand dafür entscheidet, dann bedeutet das auch, dass es für ihn/sie nötig ist und ich finde es völlig legitim...!



Das waren also meine Gedanken und meine Meinung zur heutigen #SchnitTeaTime und ich hoffe, dass es euch auch wieder gefallen hat! 😉😊


Bis die Tage,
Schnittie ♡

September 15, 2017

Die hormonfreie/östrogenfreie Minipille und meine Erfahrungen

Hey meine Lieben, 😊

da bin ich endlich wieder 😊...Ich möchte heute mit einem Thema wieder ins bloggen einsteigen, was zwar sehr persönlich ist, ich aber auch sehr wichtig finde!

➡ Verhütung ⬅


Vor allem im letzten Jahr gab es unglaublich viele persönliche Erfahrungsberichte zur Einnahme der Anti-Baby-Pille. Ich fand diese super interessant und habe dabei festgestellt, dass ich dazu auch ein paar Dinge beitragen kann.

Ich habe die Pille ziemlich genau 6 Monate, in denen ich in einer festen Beziehung war, genommen und klar, das ist kein langer Zeitraum, aber in der Zeit sind mir einige körperliche und auch hormonelle Änderungen aufgefallen.


Vorher muss ich allerdings noch eine Sache erwähnen:
Ich habe, nicht wie andere Mädchen und Frauen, Probleme mit der Pille gehabt, weil ich meinem Körper plötzlich mit den künstlich hergestellten Hormonen, die in der Pille sind, verwirrt habe.

Im Gegenteil ➡ Ich kann, aufgrund meiner Lähmung und der dadurch vorhandenen erhöhten Trombosegefahr, nur auf Verhütungsmethoden zurückgreifen, die hormonfrei sind.

Mein Frauenarzt hat mir dann erst mal erklärt, welche Verhütungsmittel für mich in Frage kommen und welche nicht. Da ich mich aber nicht sofort für etwas längerfristiges entscheiden wollte, was z. B. unter einem ambulanten Operationsverfahren eingesetzt wird, habe ich mich erst mal für die hormonfreie/östrogenfreie Minipille entschieden.



Bevor ich jetzt aber mehr zu der Minipille schreibe, möchte ich euch noch jeweils ein paar Verhütungsmethoden mit und ohne Hormonen aufführen:

Verhütungsmittel MIT Hormonen:

- Die Anti-Baby-Pille,
- der Vaginalring,
- Verhütungspflaster,
- das Verhütungsstäbchen,
- die Hormonspirale,
- Depot-Präparate
- & die Drei-Monats-Spritze.


Verhütungsmittel OHNE Hormone:

- das Kondom,
- die hormonfreie/östrogenfreie Minipille,
- das Diaphragma,
- das chemisches Spermizid,
- das Kondom für die Frau,
- die Kalendermethode,
- die Temperaturmethode,
- der Coitus interruptus,
- die Kupferspirale
- & die Goldspirale.


Die hormonfreien Verhütungsmittel sind zwar immer anerkannter und werden mittlerweile auch immer häufiger genutzt, sind allerdings oft nur in Kombination mit z. B. der "richtigen" Anti-Baby-Pille wirklich sicher.

Das kann man auch schon anhand des PI's (Pearl-Index) sehen, der den Anteil sexuell aktiver Frauen angibt, die trotz Verhütung (pro Jahr) schwanger werden.

Bei der Anti-Baby-Pille liegt der PI bei 0,1 - 0,9, bei der hormonfreien/östrogenfreien Minipille bei 0,5 - 3 und bei z. B. der Kalendermethode bei 15 - 40. Generell haben die meisten hormonfreien Verhütungsmittel einen recht hohen PI.



Ich habe mich also für die Minipille entschieden.
Das Einnahmeschema von dieser weicht im Grunde nicht wirklich von der Pille mit Hormonen ab. Man muss sie auch täglich und immer zur gleichen Zeit einnehmen!

Der einzige Unterschied ist nur, dass die 4 - 7-tägige Einnahmepause nicht nötig ist! Dadurch ist die monatliche Blutung (normalerweise) kürzer, schwächer oder fällt sogar komplett aus.

Ja, ihr habt richtig gelesen ➡ normalerweise!
Ich habe mich auch eigentlich schon gefreut, dass ich mich nicht mehr unbedingt jeden Monat mit meiner Periode rumschlagen muss. Abgesehen davon kam sie zu der Zeit sowieso sehr unregelmäßig, was unter anderem auch mit der Lähmung zu tun hatte. 

Als ich die Pille dann verschrieben bekommen hatte, habe ich sie, wie gewohnt, ab dem ersten Tag meiner nächsten Blutung genommen. Nach mehreren Tagen habe ich dann allerdings festgestellt, dass ich immer noch blute.

Es ist dann tatsächlich immer mehr Zeit vergangen, aber es hat einfach nicht aufgehört...Ich habe sogar eher festgestellt, dass ich meine Periode noch nie so stark hatte, wie zu der Zeit!

Als ich dann schon wirklich 2 Monate durch geblutet habe, bin ich wieder zu meinem Frauenarzt gegangen und habe ihm berichtet, was los ist. Er konnte sich das Ganze auch nicht erklären, hat mir aber gesagt, dass es eventuell an der Pillen-Marke liegen könnte.

Daraufhin bin ich auf eine andere Marke umgestiegen, die Cerazette. Ich habe mir in den ersten Tagen mit der neuen Pille noch nicht so vielen Gedanken darüber gemacht, dass ich noch nicht aufgehört habe zu bluten, weil ich dachte, dass sich mein Körper auch einfach nochmal neu einstellen muss.

Allerdings ist auch hier nicht wirklich viel Zeit vergangen, bis mir klar geworden ist, dass sich trotz der neuen Pillen-Marke nichts ändern wird. Mir sind sogar eher noch mehr Dinge aufgefallen!

Zum einen hatte ich echt extreme Stimmungsschwankungen, unter denen mein damaliger Freund dann natürlich (leider) auch immer mal wieder gelitten hat. Ich habe mich emotional wirklich so gefühlt, als ob ich wieder mitten in der Pubertät stecken würde!

So oder so bin ich eher ein unentscheidungsfreudiger Mensch, aber in der Zeit wusste ich teilweise überhaupt nicht, was ich möchte! Das bezog sich nicht, wie es sonst eigentlich immer der Fall ist, auf unwichtige Sachen...


Dazu kam dann noch etwas, was ich viel schlimmer fand, als meine Stimmungsschwankungen oder die Dauerblutungen, die ja nach mehreren Monaten auch nicht wirklich gesund für den Körper sein können!

Eine sehr gute Bekannte hat mir mal von ihrem Libidoverlust, den sie auch durch die Anti-Baby-Pille erlebt hat, erzählt. Ich konnte mir damals noch gar nicht vorstellen, wie sich das genau anfühlen soll und dass das überhaupt möglich ist.

In dem halben Jahr habe ich dann aber gemerkt ➡ es IST möglich! 😏
Das war so ungefähr der ärgerlichste Teufelskreis, in dem ich je war...

Ich habe die Pille genommen, damit ich geschützten Sex haben kann, aber umso länger ich sie genommen hatte, umso weniger wurde auch mein sexuelles Verlangen. Ziemlich unpraktisch und paradox, oder...?! 😏

Meine Frustration darüber in Kombination mit den Stimmungsschwankungen und der Dauerblutung, die für ein normales Sexualverhalten auch nicht gerade hilfreich sind, haben dann ein heftiges Gefühlschaos in mir ausgelöst!

Ich habe dann auch mal ein wenig im Internet recherchiert und heraus gefunden, dass eine halbjährige Einnahme der Pille tatsächlich schon ausreicht um einen Libidoverlust zu bekommen. Das ist, wie ich dann auch noch gelesen habe, auch bei der hormonfreien/östrogenfreien Pille gut möglich!

Ihr könnt z. B. mal im "Online-Beipackzettel" der Cerazette vorbei schauen und da ein bisschen was über diese und auch weitere Nebenwirkungen erfahren.


Das Problem war allerdings, dass ich die Pille auch nicht einfach so absetzen konnte bzw. wollte, da ich zum einen noch nicht so viel über andere hormonfreie Verhütungsmittel wusste und ich mich nicht spontan und zu unüberlegt für etwas entscheiden wollte. Vor allem wollte ich nicht kurz nach dem Einsetzen von z.B. der Kupferkette, der Kupferspirale oder einem Diaphragma fest stellen, dass ich auch damit nicht klar komme.



Ich bin der Meinung, dass man sich vorher lange & gut informieren sollte,
da viele Verhütungsmittel mit viel Geld &, weil sich der Körper erst mal
an den neuen Fremdkörper gewöhnen muss, anfangs oft auch mit Schmerzen verbunden sind. 


Zum anderen konnten wir aus verschiedenen Gründen auch nicht mit 'nem Kondom verhüten, abgesehen davon, dass Kondome alleine auch nicht zu 100% sicher sind. Sie können reißen oder platzen und das wollte ich ungern riskieren!


Nach 6 Monaten, wie auch schon am Anfang geschrieben, habe die Pille allerdings dann doch abgesetzt. Mein Freund und ich hatten uns getrennt und da habe ich "die Gelegenheit genutzt".

Es hat überhaupt nicht lange gedauert, bis ich aufgehört habe zu bluten. Für den Rest, also die Stimmungsschwankungen und mein sexuelles Verlangen hat mein Körper ein wenig länger gebraucht, was ich aber auch in Ordnung fand. Nach einigen Wochen war ich nämlich auch damit durch und ich habe mich wieder richtig gut gefühlt! 😊



Ich muss aber wirklich sagen, dass ich auch eine positive Folge mitgenommen habe:
Bevor ich überhaupt mit der Pille angefangen habe, kam meine Periode, wie auch schon erwähnt, immer ziemlich unregelmäßig, aber seitdem ich ich sie nicht mehr nehme, habe ich endlich einen Zyklus, der zwar nicht zu 100% regelmäßig ist, aber zumindest etwas "normaler" ist. Ich kann das Ganze mittlerweile viel besser einschätzen, wann & wie lange sie wieder kommt usw...


Trotzdem hätte ich diese Erfahrung natürlich auch nicht unbedingt so gebrauchen können.


Natürlich muss jeder das für sich selbst entscheiden, aber ich halte ehrlich gesagt nicht so viel von den hormonellen Verhütungsmethoden! Ich glaube einfach, dass es (vor allem) auf Dauer nicht wirklich gesund sein kann dem eigenen Körper immer wieder künstliche Hormone zuzuführen...Ich hatte ja schon Probleme mit einer Methode ohne Hormone! 😅

Deswegen werde ich mich jetzt darüber informieren, was für mich noch so in Frage kommt und dann schau ich mal...! 



So, das war es dann für heute!
Ich hoffe, dass es euch gefallen hat und auch interessant für euch war. Vielleicht konnte ich ja auch jemanden mit meinen Erfahrungen helfen. 😊


Wir lesen uns,
Schnittie ♡

Tattooupdate #2 - I have an elastic heart...♡ | Glückskind 🍀 | 1. Wannado | Karma | Freiheit 🐦

Hey ihr Lieben, ich habe festgestellt, dass ich seit meinem 1. und bis dato auch letzten Tattoupdate , schon wieder etwas "bunter&quo...